Servlet-Tracing

Servlet-Tracing ermöglicht Tracing für alle ReportCaster-Servlets, die in der Webanwendung deployt werden, einschließlich des ReportCaster-API. Servlet-Tracing stellt Informationen über Abfragen an das Repository und dessen Pflege zur Verfügung. Hierzu gehören Ereignisse, die eintreten, wenn ein Zeitplan erstellt wird.

Hinweis: Sie sollten sich auf die Log-Dateien des Anwendungsservers ansehen. Per Default befinden sich Apache Tomcat-Tracedateien im Verzeichnis \logs der Apache Tomcat-Installation. Wenn Apache Tomcat vom Client installiert wurde, wird Apache Tomcat im ibi-Verzeichnispfad installiert. Wenn ReportCaster mit Managed Reporting konfiguriert wurde, sollten Sie sich auch die Tracedateien für das Client-Servlet anschauen. In der Administrationskonsole können Sie auf diese Tracedateien zugreifen, indem Sie auf Konfiguration, Diagnostik und dann Session Monitor klicken. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Handbuch WebFOCUS-Sicherheit und -Administration.

Vorgehensweise: Auf Servlet-Tracing zugreifen

Navigieren Sie zur Administrationskonsole.
Klicken Sie auf den Tab Diagnostik.
Wählen Sie in der Gruppe Traces ReportCaster aus.

Es wird folgender Bildschirm angezeigt.
Wählen Sie in der Dropdownliste ReportCaster-Logger-Ebene ist aktuell eingestellt auf den Informationstyp der Log-Datei aus, auf die Sie zugreifen möchten - wie in der folgenden Abbildung zu sehen.
Die ReportCaster-Option Loggerebene bietet die folgenden Ebenen für Diagnoseinformationen:
- OFF. Es werden in der monitor.log-Datei keine Informationen aufgezeichnet.
- FATAL. Erzeugt minimales Tracing.
- ERROR. Zeichnet Informationen nur auf, wenn ein Fehler auftritt.
- WARN. Zeichnet nur Informationsmeldungen auf.
- INFO. Zeichnet nur Informationsmeldungen auf.
- DEBUG. Erzeugt maximales Tracing.
- TRACE. Weist spezifischere informative Events aus als DEBUG.
Klicken Sie auf die Log-Datei, für die Sie Traces anzeigen möchten.

In diesem Beispiel haben wir die Datei event.log ausgewählt.